CHRONIK
VERFOLGE CHRONISCH
DIE GESCHICHTE DES BOYS
2020
Ilha Grande
Frühling 2020 | März – Mai 2020
„Palm Trees, ich mach jetzt übertrieben Money“
Es ging alles los auf dieser Trauminsel auf der sich der Boy planmäßig eigentlich nur wenige Wochen aufhalten sollte. Doch es kam diese Viruswelle wodurch er neue Ideen bekam und die Rückkehr in diese Anspruchsvolle Welt auf dem Matrix Festland immer ferner rückte. Allerdings packte ihn trotzdem das Virus, das Inselvirus dass ihm so viel Zeit schenkte dass er anfing zu träumen, von einem Leben als mit Vermögen überfluteter Rapper.
Ilha Grande / Rio de Janeiro
Frühsommer 2020 | Mai – Juni 2020
„Es geht Besser, sie fahren ab auf diesen Drake doch ich sag es geht fresher“
Nach 4 Monaten im Traumland war es dann doch irgendwie an der Zeit mal wieder nach dem rechten zu schauen. So machte sich der Boy auf den Weg über Rio de Janeiro zurück ins Heimatland Deutschland. Bevor es allerdings in den Flieger ging und angestachelt von der hohen Konkurrenz in einer Weltgroßstadt dachte er sich noch höher anzusetzen. Die Messlatte setzte er auf das Level von diesem Drake nur war für den Videodreh nicht mehr übrig als ein paar wenige brasilianische Real.
Rio de Janeiro / Hohenfelde / Berlin / Heidelberg / Hamburg / Odenwald
Sommer & Herbst 2020 | Juni – August 2020
​„Komm mal Kla Hey, Hohenfelde, Quaratäne Hey“
Die Zeit war reif nachdem der Boy die ersten Aufnahmen für den dritten Streich in Rio festhielt. Es war soweit, ab nach Deutschland wo die Realität anscheinend sehr dicht geworden war. Für ihn immer noch unvorstellbar doch tatsächlich in Deutschland angekommen gab es eine Vorschrift nach der anderen. Für den Boy war klar, ja kla, ganz klar, schnell die Homies besuchen und am besten irgendwo raus aufs Land um in der Ruhe zu bleiben.
Berlin / Sächsische Schweiz
Sommer & Herbst 2020 | August – Oktober 2020
​„Das sind meine 7 Tage, es steigen diese Zahlen“
Trotz den harten und völligst überzogenen Vorschriften schaffte es der Boy immer wieder zu reisen und sogar Uralub zu machen in einem seiner Lieblingsorte der sächsische Schweiz. Aber auch die ganzen Stationen in den die wildesten Seelen inkarniert sind die über das ganze Land reichen konnte er abklappern. So war von einer klassischen 7 Tage Woche in dieser Zeit nicht die geringste Spur und der Boy wurde sich immer sicherer, bald steigen auch noch diese Zahlen.
Hohenfelde / Berlin
Winter 2021 | November – Januar 2021
​„Diese Gospel bringt Erleuchtung, ich darf alles sein“
Der Wintereinbruch und die viele Zeit in den Verkehrsmitteln zogen den Blick des Boys immer wieder auf diese sich nun überall platzierten Windräder im Land. Zusammen mit den ganzen Kirchen und den festgefahrenen Traditionen startete wieder diese innere Rebellion. Diese Zeit bringt den Boy immer auf kreative Hochtouren und in diesen nutzt er die Musik um sein sich so stark zu unterscheiden scheinendes Inneres mit Meisterwerken nach außen zu bringen.
Rio de Janeiro / Paraty
Frühjahr 2021 | Januar – März 2021
​„Freu' mich einfach hart, Fair, und das jeden Tag“
Endlich wieder Brasilien. Hier trieb der Boy es dann auf die Spitze mit seinem der Freude nach gerichtetem Leben. Er ließ es alles los und sagte sich genau dieses Leben welcher er immer wieder testete will er jetzt jeden Tag leben. Von einem Traum Ort zum anderen und ohne Limits schlenderte er durch die brasilianische Lebensfreude und ließ sich von der Magie der Schöpfung treiben. Auch wenn er dafür sein ganzen altes Leben zurück lassen musste war klar dies ist der Weg.
Sao Thome das Letras
Frühling 2021 | März – April 2021
​„Este lugar me faz tao feliz“
Lange Aufenthalte Weg von Mainstream und Internet führten zu einer ganz besonderen Kollaboration. Seine Schwiegermutter wollte Teil der erfolgreichen Rap Karriere werden und schloß sich dem FLYMINGOlife an. In der mystischen Kleinstadt Sao Thome das Letras und der Umland war die ganze Famiie einfach nur sehr Glücklich oder tao Feliz in brasilianisch gesagt. Genau diese Energie sollte versucht werden festzuhalten in einem künstlerischen Werk.
Rio de Janeiro / Ilha Grande
Frühsommer 2021 | April 2021
​„WhohW, tropisches feeling“
Einige Jahre hat der Boy nun in Brasilien verbracht an den unterschiedlichsten Orten mit den unterschiedlichsten Leuten. So auch in Favelas wo er heute einige Freunde hat. Aber ebenso in anderen Stadtbezirken. So kam es zu weiteren Kollaborationen über diese Verbindungen die durch Musik ihren Ausdruck suchten nach all den emotional mit Freude aufgeladenen Momenten die zusammen über kulturelle Unterschiede hinweg kreiert wurden.
Ilha Grande / Augsburg / Berlin
Frühsommer 2021 | April – Mai 2021
​„Es is' so nice nice ich zu sein“
Wie der Rhythmus des Lebens es so vorzugeben scheint war es erneut an der Zeit den großen Teich zu überqueren. Die letzten Wochen bevor es los ging war der Boy wieder paradiesisch unter Palmen an cornern und konnte spontan weitere Eindrücke der Trauminsel Ilha Grande für sein nächstes Video festhalten. Für den zweiten Verse ging es zu seinen langjährigen Boys aus Augsburg die präpariert und ready to go zum Videodreh auftauchten.
Augsburg / Berlin / Nordsee
Sommer 2021 | Mai – Juli 2021
​„Füddy Griller füddy Boys, für euch“
Wenn nicht für die Jungs vom Jung die ihn nun schon so lange begleiten und Supporten für wen dann. Natürlich gibt es noch andere aber es war einfach an der Zeit seine Boys in seiner Musik extra hervorzuheben da er sie immer wieder sehr vermisst wenn er weit weg von Ihnen ist. Aber nicht nur die irdischen Homies haben einen besonderen Platz im FLYMINGOlife und im Herzen des Boys sondern auch die intergalaktischen.
8. Juli 2024
​„Meine Gewissheit scheint verkehrt aber will nicht weichen“
